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— November 2018

Mehr internationalen Jugendaustausch ermöglichen – „Austausch macht Schule“ bietet Service und Konferenz in Berlin

Am 28. Februar findet in Berlin die Konferenz „Austausch macht Schule - den internationalen Bildungsauftrag mit Berlins Städtepartnerschaften gestalten“ von der Initiative „Austausch macht Schule“ statt. Veranstalter sind die Initiative "Austausch macht Schule", die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin und die Berliner Sentskanzlei. Ziel ist es, die die Bildungskoperationen von Berliner Schulen mit Schulen im Ausland stärker mit den bestehenden Städtepartnerschaften Berlins zu verknüpfen.

"Austausch macht Schule" setzt sich für eine Stärkung des internationalen Schüler- und Jugendaustauschs ein. Langfristiges Ziel ist es, jeder Schülerin und jedem Schüler die Teilnahme an einem internationalen Austauschprojekt zu ermöglichen. Internationale Erfahrungen im Ausland und mit anderen Kulturen helfen Schülerinnen und Schülern beim Umgang mit Herausforderungen in einer globalisierten Welt, sie stärken das Selbstwertgefühl und erweitern sprachliche und soziale Kompetenzen. Nicht selten fördern sie das Engagement zugunsten der Allgemeinheit und besitzen damit auch großes gesellschaftliches Potential.

Zielgruppe der Initiative sind Lehrkräfte, Schulleitungen und andere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der internationalen Jugendarbeit. Die Initiative bietet ein Portal zum Austausch, u.a. mit Methoden und Beispielen guter Praxis, Gelingensbedingungen für mehr internationalen Schul- und Schüleraustausch sowie eine Synopse zu Fördermöglicheiten der 16 Bundesländer.

Die Initiative wird von den Fach- und Förderstellen der internationalen Jugendarbeit und dem Pädagogischen Austauschdienst der Kultusministerkonferenz, von der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Mercator gefördert sowie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und weiteren Akteuren im internationalen Austausch unterstützt.

Anmeldungen für die Konferenz sind bis zum 31. Januar 2019 ausschließlich online möglich.

Zuletzt bearbeitet: 20. Juni 2021
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